Webflow vs. WordPress
Warum Webflow die bessere Wahl für Marketing-Teams ist
Marketing-Teams brauchen eine Plattform, die Flexibilität bietet, ohne dass sie auf Entwickler angewiesen sind. Hier punktet Webflow besonders:
- Intuitive Bearbeitung: Inhalte lassen sich direkt auf der Website anpassen, ohne kompliziertes Backend.
- Keine Plugin-Abhängigkeit: Funktionen wie SEO, Formulare oder Animationen sind nativ integriert. Plugins kosten oft zusätzlich Geld und sind nicht gerade günstig!
- Minimale Wartung: Keine manuellen Updates oder Sicherheitslücken durch Drittanbieter-Plugins. „Oh nein, schon wieder ein 500 Internal Server Error... wer kennt das nicht?“ Vermutlich ist ein Plugin-Update schiefgelaufen. „Haben wir eigentlich ein Plugin für das Backup?“ – Solche zeitaufwändigen und nervenaufreibenden Probleme gibt es bei Webflow nicht.
Performance & Sicherheit: Webflow überzeugt
Ladezeiten und Sicherheit sind essenzielle Faktoren für den Erfolg einer Website. Hier schneidet Webflow deutlich besser ab:
- Webflow ist schneller: Durchschnittliche Ladezeit von 0,8 Sekunden im Vergleich zu 3,5 Sekunden bei WordPress.
- Mehr Sicherheit: Ca. die Hälfte aller gehackten Websites läuft auf WordPress – oft wegen unsicherer Plugins. Webflow eliminiert diese Risiken durch eine geschlossene Umgebung.
- Automatische Backups inklusive: Bei Webflow sind Backups bereits im Plan enthalten und lassen sich mit einem Klick wiederherstellen. Bei WordPress benötigt man dagegen ein zusätzliches, oft kostenpflichtiges Plugin, das erst manuell eingerichtet und konfiguriert werden muss.
DSGVO & Datenschutz: Webflow einfacher nutzbar
Dank des neuen EU-U.S. Data Privacy Frameworks bleibt Webflow für europäische Unternehmen DSGVO-konform. Während WordPress für externe Dienste wie Content Delivery Networks (CDN) eine ausdrückliche Nutzerzustimmung per Cookie-Banner benötigt, ist das CDN bei Webflow direkt integriert – ohne zusätzliche Einwilligung.
- Hosting ohne rechtliche Bedenken: Webflow wird offiziell als DSGVO-konformes Unternehmen gelistet.
- Einfachere Umsetzung der Datenschutzrichtlinien: Keine komplizierten Cookie-Opt-ins für essentielle Funktionen.
Designfreiheit & Wartung: Mehr Kontrolle, weniger Aufwand
Unternehmen und Designer wünschen sich mehr kreative Freiheit – ohne Performance-Einbußen oder hohen Wartungsaufwand:
- Webflow bietet pixelgenaues Design ohne Programmierung, während WordPress oft auf Page-Builder angewiesen ist.
- Wartungsaufwand pro Monat: WordPress benötigt bis zu 15 Stunden für Updates & Fehlerbehebungen, Webflow hingegen ca. 90% weniger (...wenn überhaupt!).
SEO & Nutzerzufriedenheit: Webflow bringt Ergebnisse
- SEO-Vorteile: Schnellere Ladezeiten, sauberes HTML und automatische Sitemap-Generierung sorgen für bessere Rankings.
- mehr als 70% der Webflow-Nutzer berichten von Ranking-Verbesserungen innerhalb von 3 Monaten.
- Mehr Kundenzufriedenheit: 95 % der Unternehmen sind nach einem Umzug von WordPress zu Webflow deutlich zufriedener, da Design, Performance und Bedienbarkeit überzeugen. Gerade das Webflow eigene CMS macht es für Unternehmen und Mitarbeiter komfortabler.
Warum der Wechsel zu Webflow sich lohnt
Unternehmen, die eine moderne, leistungsstarke und wartungsarme Website benötigen, profitieren von Webflow. Weniger technische Hürden, bessere Performance und eine intuitivere Bedienung machen es zur idealen Lösung für Unternehmen, die sich auf Wachstum statt Wartung konzentrieren möchten.
Möchtest du deine Website optimieren oder von WordPress auf Webflow umsteigen? Lass uns darüber sprechen!